Spielerisch Netzwerke verstehen: Unser Workshop an der BG/BRG/BORG Kapfenberg

Wir setzen unsere Reihe interaktiver Workshops fort, diesmal mit neuen Teilnehmer:innen an einem neuen Ort. Am 29. Februar waren wir zu Gast an der BG/BRG/BORG Kapfenberg, wo Schüler:innen der Sekundarstufe 1 die Chance erhielten, in die Welt der Computernetzwerke einzutauchen.

Interaktives Lernen mit konkretem Bezug

Wie auch bei unseren vorherigen Workshops, war das Ziel, den Schüler:innen die Grundlagen von Netzwerken spielerisch näherzubringen. Mit praktischen Tools wie Umschlägen und Malstiften bauten die Teilnehmer:innen ihre eigenen Netzwerkmodelle. Sie lernten, wie Nachrichten adressiert, weitergeleitet und erfolgreich an unseren spielerischen “Zuckerlserver” gesendet werden.

Die Wichtigkeit jedes Einzelnen im Netzwerk

Jede:r Schüler:innen übernahm eine aktive Rolle im Aufbau und Betrieb des Netzwerks, was die Bedeutung jedes Einzelnen in einem realen IT-System verdeutlichte. Diese praktische Anwendung hilft den Teilnehmenden, komplexe technologische Konzepte leichter zu verstehen und zeigt, wie wichtig Koordination und Kooperation in der IT sind.

Abschluss und Ausblick

Die Durchführung dieses Workshops direkt in der Schule ermöglichte es, Lerninhalte lebendig und greifbar zu machen. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Projekte zu unterstützen, die junge Menschen für Technologie begeistern und ihnen wichtige Fähigkeiten für ihre digitale Zukunft vermitteln.

Coding Lab „CoLa“ Sommercamp

Im Rahmen des CoLa Projektes der FH JOANNEUM Kapfenberg fand diesen Sommer erstmalig das CoLa Sommercamp statt und bat 35 Kindern die Möglichkeit Coding-Luft zu schnuppern.

Sowohl vom 11. bis 15 Juli als auch vom 28. August bis 2. September hatten Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren die Möglichkeit in unserem Coding Lab Sommercamp das Programmieren von Spielen und andere wichtige Aspekte der Softwareentwicklung kennen zu lernen.

CoLa – Sommercamp

Gestartet wurde mit den Basics – Variablen, Schleifen, Ausgaben auf der Konsole, Binärrechnen, Koordinatensysteme sowie einer kurzen Einführung in die Geschichte des Programmierens. Danach ging es auch schon mit dem ersten Spiel – Pacman – los. Hier durften die Kinder eine eigene Map, die Spielfigur und die Geister selbst designen und programmieren.

Es wurde aber nicht nur programmiert, sondern auch entworfen. Am Mittwoch hatten die Teilnehmenden die Chance ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ein eigenes mobile Spiel zu entwerfen. Dabei wurde aber nicht nur auf das Optische geachtet, sondern auch auf Funktionalitäten, etc.