19 Schüler:innen beim Netzwerk-Workshop
Die Ferien haben begonnen und heute, am 10.07.2024 durften Schüler:innen im Rahmen des CoLa Summercamp wieder einen Netzwerk-Workshop durchführen!
Coding Lab | Cloud Computing Lab
19 Schüler:innen beim Netzwerk-Workshop
Die Ferien haben begonnen und heute, am 10.07.2024 durften Schüler:innen im Rahmen des CoLa Summercamp wieder einen Netzwerk-Workshop durchführen!
Netzwerk- , Server- und Datenbank-Workshops für 49 Schüler:innen
Am 3.7.2024 war die Volksschule Hönigsberg zu Besuch im Cloud Computing Lab. 49 Schüler:innen erfuhren auf spielerische Weise wie Computernetzwerke funktionieren, Server innen aussehen und Datenbanken aufgebaut sind.
Einführung, Vorträge und Schlußworte fanden im klimatisierten Hörsaal der FH in Kapfenberg statt. 4 Klassen wurden in einen Raster mit 4 Stationen eingeteilt.
“Wie entstand das Internet/ die Cloud?” , “Wie funktionieren Computer, was ist ein Transistor, was ist ein Bit?” waren Fragen, auf deren Beantwortung einführende Vorträge abzielten:
Passend dazu zeigte der Server-Workshops das Innenleben eines Servers, den die Schüler:innen zerlegen und wieder zusammenbauen durften:
Im Netzwerk-Workshop wurde mittels Analogie “Post” die Art und Weise vermittelt, wie in Computernetzwerken Nachrichten hin- und hergesendet werden:
Schließlich hatten die Schüler:innen viel Spass mit Hilfe der Klemmbausteindatenbank Figuren zusammenzubauen:
Am 24. Mai 2024 öffneten das Cloud Computing Lab und das Coding Lab erneut ihre Türen für die Öffentlichkeit im Rahmen der Langen Nacht der Forschung. Die Veranstaltung bot eine faszinierende Mischung aus Technologie und Kreativität, die sowohl junge als auch ältere Besucher:innen begeisterte.
AI Fotobox: Kreative Fotobearbeitung mit Künstlicher Intelligenz
Eine der Highlights der Veranstaltung war die AI Fotobox. Besucher:innen konnten hier ihre Fotos mithilfe von Cloud-Services und künstlicher Intelligenz in verschiedene Stile umwandeln. Ob Bleistiftzeichnungen, Polygon-Stil, Comic-Look oder sogar Zombie-Design – diese vier kreativen Optionen standen zur Auswahl. Diese interaktive Station ermöglichte es den Besuchern, die Leistungsfähigkeit moderner KI-Technologien hautnah zu erleben und kreative Ergebnisse zu erzielen.
Datenspeicherung und FlipFlop-Schaltungen: Einblick in die Welt der Datenverarbeitung
Eine weitere spannende Station widmete sich der Speicherung und Verarbeitung von Daten. Mit Hilfe von Turing Tumbles konnten Kinder, Jugendliche und Eltern die Funktionsweise von FlipFlop-Schaltungen und grundlegenden Prinzipien der Datenverarbeitung spielerisch erlernen. Diese Station bot eine hervorragende Gelegenheit, die oft komplex erscheinenden Konzepte der Informatik auf eine leicht verständliche und unterhaltsame Weise zu entdecken.
Programmieren leicht gemacht: Erste Schritte als Entwickler
An der dritten Station konnten sich Jugendliche als Coder versuchen. Durch kurze und einfache Anleitungen waren sie in der Lage, beliebte Spiele wie Flappy Bird und Paint selbst zu programmieren. Diese praktische Einführung ermöglichte es den Teilnehmern, einen Einblick in die Welt des Programmierens zu gewinnen und die Grundlagen des Codings zu erlernen. Viele der jungen Besucher konnten so ihre ersten Erfolgserlebnisse als Entwickler feiern.
Die Lange Nacht der Forschung 2024 war ein voller Erfolg und zeigte eindrucksvoll, wie spannend und zugänglich die Welt der Technologie sein kann. Das Cloud Computing Lab und das Coding Lab haben es geschafft, Wissen und Spaß zu vereinen und damit nicht nur die jungen, sondern auch die erwachsenen Besucher zu begeistern.
Am 22. März 2024 fand an der HTL Kapfenberg ein Workshop mit dem Titel “Jede:r hat eine Rolle im Netz” statt. Dieser Workshop war Teil unserer fortlaufenden Reihe, die darauf abzielt, Schüler und Schülerinnen die Grundlagen von Computernetzwerken spielerisch und praxisnah näherzubringen.
Die Teilnehmer:innen bauten mithilfe von Routern, Raspberry Pis und Netzwerkkarten ihre eigenen Netzwerkmodelle. Dabei lernten sie, wie Nachrichten adressiert, weitergeleitet und an Server gesendet werden. Jede:r übernahm eine aktive Rolle, was die Bedeutung jedes Einzelnen in einem realen IT-System verdeutlichte.
Im Vergleich zu früheren Workshops ging dieser inhaltlich mehr in die Tiefe. Die Schüler:innen beschäftigten sich intensiv mit verschiedenen Protokollen und Technologien, die für den Aufbau und die Verwaltung von Netzwerken notwendig sind. Dies ermöglichte ihnen ein tieferes Verständnis fortgeschrittener Netzwerkstrukturen und -prozesse.
Der Workshop an der HTL Kapfenberg war ein großer Erfolg und bestätigte erneut, wie effektiv spielerisches und praxisnahes Lernen sein kann.
Am 21. März 2024 erlebten Schülerinnen und Schüler der Montessori-Schule aus Ennstal einen außergewöhnlichen Tag an der FH JOANNEUM. Der Campus wurde zum Schauplatz verschiedener Workshops, die den Schülern spannende Einblicke in die Welt der Informatik gewährten.
Sicher im Netz: Praktische Tipps für Online-Sicherheit
Der Tag startete mit einem Workshop zur Internet-Sicherheit. Experten der FH JOANNEUM vermittelten den Schülerinnen und Schülern essenzielle Kenntnisse, um sich sicher im Netz zu bewegen. Mit praktischen Beispielen lernten sie, wie wichtig der Schutz persönlicher Daten ist und wie man Sicherheitsrisiken im Internet minimiert.
PC-Workshop: Vom Aufbau bis zur Funktion
Im Anschluss daran stand der PC-Aufbau im Mittelpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, unter Anleitung Computer selbstständig zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen. Diese hands-on Erfahrung half ihnen, ein tieferes Verständnis für die Hardware-Komponenten zu entwickeln, die unsere digitale Welt antreiben.
Informatik: Die Grundlagen im Überblick
Ein weiterer Workshop führte in die Grundlagen der Informatik ein. Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Überblick über die Funktionen von Software und Betriebssystemen. Durch Erklärungen und Beispiele wurde ihnen die Bedeutung dieser Technologien für die Entwicklung und Nutzung moderner Computer verdeutlicht.
Netzwerktechnik: Wie Daten fließen
Den Abschluss des Tages bildete ein Workshop über Netzwerke. Hier lernten die Schülerinnen und Schüler, wie Informationen zwischen verschiedenen Geräten übertragen werden und welche Rolle Netzwerke in der heutigen technologischen Landschaft spielen.
Dieser besondere Tag an der FH JOANNEUM bot den Schülerinnen und Schülern der Montessori-Schule nicht nur die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern, sondern auch Einblicke in mögliche zukünftige Bildungs- und Karrierewege in der IT. Wir als Hochschule freuen uns, junge Menschen für Technologie zu begeistern und damit einen Grundstein für die Entwickler und Innovatoren von morgen zu legen.
Am 14. März setzten wir unsere interaktiven Workshops an der BG/BRG/BORG Kapfenberg fort. Dieses Mal hatten die Schüler:innen der Sekundarstufe 1 erneut die Gelegenheit, die faszinierende Welt der Computernetzwerke zu entdecken.
Verbesserte Methoden durch Feedback
Nach dem ersten Workshop am 29. Februar haben wir umfangreiche Evaluierungen durchgeführt und das Feedback der Schüler:innen und Lehrenden berücksichtigt. Daraus resultierend, haben wir den Workshop entsprechend an die spezifischen Bedürfnisse der Schulstufe, Altersgruppe und den Ablauf der Schule angepasst.
Interaktives und angepasstes Lernen
Wie bei unseren vorherigen Workshops stand auch hier das spielerische Lernen im Vordergrund. Die Teilnehmer:innen bauten mit einfachen, aber effektiven Materialien wie Umschlägen und Malstiften ihre eigenen Netzwerkmodelle. Sie erfuhren, wie Nachrichten adressiert, weitergeleitet und erfolgreich an unseren „Zuckerlserver“ gesendet werden. Dank der Anpassungen konnte der Workshop noch zielgerichteter und effektiver gestaltet werden.
Die Bedeutung jedes Einzelnen im Netzwerk
Auch in diesem Workshop übernahmen die Schüler:innen eine aktive Rolle im Aufbau und Betrieb des Netzwerks. Dies verdeutlichte erneut die zentrale Bedeutung jedes Einzelnen in einem echten IT-System. Durch diese praktische Erfahrung konnten die Teilnehmerkomplexe technologische Konzepte besser verstehen und die Bedeutung von Koordination und Zusammenarbeit in der IT schätzen lernen.
Rückblick und zukünftige Pläne
Durch die Anpassungen und das Einbinden von Feedback konnten wir die Lerninhalte noch effektiver und interessanter gestalten. Wir freuen uns darauf, weiterhin ähnliche Projekte durchzuführen, um das Interesse junger Menschen an Technologie zu wecken und ihnen wertvolle Fähigkeiten für ihre zukünftige digitale Laufbahn zu vermitteln.
Wir setzen unsere Reihe interaktiver Workshops fort, diesmal mit neuen Teilnehmer:innen an einem neuen Ort. Am 29. Februar waren wir zu Gast an der BG/BRG/BORG Kapfenberg, wo Schüler:innen der Sekundarstufe 1 die Chance erhielten, in die Welt der Computernetzwerke einzutauchen.
Interaktives Lernen mit konkretem Bezug
Wie auch bei unseren vorherigen Workshops, war das Ziel, den Schüler:innen die Grundlagen von Netzwerken spielerisch näherzubringen. Mit praktischen Tools wie Umschlägen und Malstiften bauten die Teilnehmer:innen ihre eigenen Netzwerkmodelle. Sie lernten, wie Nachrichten adressiert, weitergeleitet und erfolgreich an unseren spielerischen “Zuckerlserver” gesendet werden.
Die Wichtigkeit jedes Einzelnen im Netzwerk
Jede:r Schüler:innen übernahm eine aktive Rolle im Aufbau und Betrieb des Netzwerks, was die Bedeutung jedes Einzelnen in einem realen IT-System verdeutlichte. Diese praktische Anwendung hilft den Teilnehmenden, komplexe technologische Konzepte leichter zu verstehen und zeigt, wie wichtig Koordination und Kooperation in der IT sind.
Abschluss und Ausblick
Die Durchführung dieses Workshops direkt in der Schule ermöglichte es, Lerninhalte lebendig und greifbar zu machen. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Projekte zu unterstützen, die junge Menschen für Technologie begeistern und ihnen wichtige Fähigkeiten für ihre digitale Zukunft vermitteln.
Ganz nach dem Motto “Drohnen programmieren und fernsteuern” lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Workshop eine Drohne mit ihrem Smartphone fernzusteuern. Im nächsten Schritt wurde einfacher Python Code verwendet, um die Drohne zu programmieren. Die Schüler:Innen lernten auf spielerische Art und Weise wie man die Drohne programmieren muss, damit diese automatisch einen Hindernisparcours bewältigt.
Doch dabei ist es aber nicht geblieben. Im Zuge des Workshops konnten alle Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität ausleben und mit Hilfe von wenigen Zeilen Code ausgefallene Flugmanöver verwirklichen. Außerdem erlernten die Teilnehmer:Innen die wichtigsten Konzepte der Softwareentwicklung, wie Variablen und Anweisungen.
Im Workshop wurden folgende Fragen beantwortet:
Am 28. Mai 2021 fand im Rahmen des Projektes CoLa der erste Online-Workshop im Bereich Coding mit der MS Körner aus Kapfenberg statt.
Im Rahmen des CoLa Projektes der FH JOANNEUM in Kapfenberg konnten die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen der MS Körner Kapfenberg im Informatikunterricht einen ersten Einblick in die Welt des Codings erhalten. In einem zweistündigen Onlineworkshop wurden gemeinsam die erste Zeile Code geschrieben – ein Gruß an sich selbst.
Dabei ist es aber nicht geblieben. Im Zuge des Workshops konnten alle Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität Ausleben und mithilfe von wenigen Zeilen Code farbige Formen am Bildschirm zeichnen. Dabei wurde ihnen wichtige Konzepte der Softwareentwicklung, wie Variablen und Anweisungen, spielend beigebracht.
Im zweiten Teil haben sie dann mit wenigen Zeilen ein eigenes Zeichenprogramm erstellt, wo sie selbst die Farben und Dicke der Zeichnung auswählen konnten.
Auch wenn der Workshop COVID-Bedingt nur Online stattfinden konnte, hat es den Schüler:innen sehr viel Spaß gemacht. Das Projektteam der FH JOANNEUM hofft, dass solche Workshops ab Herbst auch vor Ort im dafür neu erstellten Coding-Lab abgehalten werden können, sodass die Schülerinnen und Schüler für die Informatik sowie das Coding begeistert werden können.
Informations- und KommunIkationstechnologien (IKT) sind die leitenden Technologien der Gegenwart und prägen somit alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft. Computer oder Smartphones sind aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken – ihre Nutzung ist selbstverständlich geworden und das auch für Kinder und Jugendliche. Doch so selbstverständlich die Nutzung dieser Technologien auch sein mag – nur wenige wissen, was eigentlich dahintersteckt. Mit dem Coding Lab möchte die FH JOANNEUM Kindern und Jugendlichen das Verständnis für die alltägliche Technik näherbringen. Das Verständnis, wie ein Computer bzw. eine Software am Computer funktioniert, wie eine App entsteht und wie solche selbst erstellt werden können stehen im Fokus des CoLa Projektes. Die Begeisterung, welche wir selbst für diesen kreativ-technischen Bereich empfinden, wollen wir auch den Kindern und Jugendlichen in der Region Kapfenberg weitergeben.
Am Sonntag dem 21.3.2021 wurde in der Kleinen Zeitung im Regionalteil Mürztal über unser Projekt berichtet.